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Aktuellzum Archiv:Auktions-Vorbericht

Hochkarätige Stücke aus der Sammlung Rau bereichern die Versteigerung Alter und Neuerer Meister bei Lempertz in Köln

Kunst für Kinder



Fra Filippo Lippi,  Madonna mit Kind, 1450er Jahre

Fra Filippo Lippi, Madonna mit Kind, 1450er Jahre

Die Versteigerung Alter und Neuerer Meister bei Lempertz bietet schon durch die gewöhnlichen Einlieferungen eine Reihe qualitätvoller Meisterwerke; man ist dies von dem Kölner Unternehmen gewohnt. Zu einem wahren Ereignis im Reigen der Herbstversteigerungen im deutschsprachigen Raum aber wird die Auktion erst durch die Beteiligung einer großen Anzahl von Bestandsstücken aus der berühmten Sammlung Gustav Rau, die zugunsten der Stiftung des Deutschen Komitees für das Kinderhilfswerk UNICEF, der Erbin des 2002 verstorbenen Arztes und Philanthropen, veräußert werden sollen. Hochkarätiges aus spätmittelalterlicher und frühneuzeitlicher Malerei hat nun den Weg zu Lempertz gefunden, mitunter werden sechsstellige Zuschlagspreise erwartet. Der höchste von ihnen sind die 400.000 bis 500.000 Euro für eine spätgotische Madonna vor einem Goldbrokatvorhang in inniger Zuneigung zu ihrem Sohn. Gemalt hat die Holztafel zur Mitte des 15ten Jahrhunderts der Florentiner Frührenaissancemeister Fra Filippo Lippi.


Gemälde Alte Meister

Als weitere Topstücke der Sammlung Rau listet der Katalog für den 16. November Jacques des Rousseaux’ Verbildlichung des bebrillten Apostels Paulus von 1636, der sich gerade in die Lektüre eines alten Folianten vertieft (Taxe 80.000 bis 120.000 EUR), ein reichhaltig auf dem Boden ausgebreitetes Gemüsestillleben Jan van Kessels d.J. auf kleiner Kupferplatte und eine Ölstudie, auf der Melchior de Hondecoeter die Wiedergabe mehrerer Küken in verschiedenen Haltungen erprobte (Taxe je 100.000 bis 120.000 EUR). Qualität auch bei weniger bekannten Künstlern zu erkennen, gehörte zu den Stärken Gustav Raus. Davon zeugen ein originelles Küchenstillleben des französischen Rokokomalers Nicolas Henry Jeaurat de Bertry (Taxe 50.000 bis 60.000 EUR), Johannes Loeffius’ feines Bildnis einer jungen Frau vor südlicher Landschaft, in der die holländisch schwarz-weiß gekleidete Dame recht fremd wirkt (Taxe 40.000 bis 50.000 EUR), und Jacob Toorenvliets italienisch inspirierte Anbetung der Hirten vor einer Tempelanlage für 12.000 bis 15.000 Euro. Mit einem Durchmesser von nur 6,4 Zentimeter ist eine in Gouache niedergelegte Winterlandschaft Hans Bols auf runder Kupferplatte wohl die kleinste Preziose der Alten Meister (Taxe 30.000 bis 40.000 EUR).

Von den Schöpfern der übrigen Einlieferungen verdient als eine der wenigen Künstlerinnen ihrer Zeit die Antwerpenerin Catharina van Hemessen Aufmerksamkeit, Tochter des Jan Sanders van Hemessen. In dessen Werkstatt und auf dessen schöpferischer Grundlage entstand wohl gegen Mitte des 16ten Jahrhunderts ihre anmutige „Ruhe auf der Flucht“, die insgesamt noch ein wenig an die Spätgotik der älteren Niederländer erinnert. Selbstbewusst hat die junge Malerin die Tafel mit vollem Namen signiert (Taxe 25.000 bis 28.000 EUR). Reich ist die Auswahl an flämischen und niederländischen Arbeiten des „Goldenen Zeitalters“ wie Jan Havicksz Steens genrehafte Küchenszene „Der Bauer und der Satyr“, Anton Goubaus figurenreicher südlicher Markt am Hafen von 1670 und ein stilles Flussufer mit mächtigen Bäumen und Ausblick auf ein Dorf von dem berühmten Landschafter Meindert Hobbema (Taxen alle zwischen 110.000 und 130.000 EUR).

Gerard Seghers’ zart verhalten formulierte „Mariä Verkündigung“, eine mehr als zwei Meter breite Leinwand, entstand in den 1620er Jahren und hing später als Altargemälde in der Jesuitenkirche zu Kortrijk (Taxe 90.000 bis 110.000 EUR). Eine ähnliche Funktion dürfte eine dramatisch gefühlvolle „Beweinung Christi“ aus dem späten Schaffen des 1669 in Gent gestorbenen Gaspar de Crayer gehabt haben. Für 70.000 bis 100.000 Euro soll sie wiederum zugunsten der Rau-Erbin UNICEF versteigert werden. Eine Vorliebe für allegorische und mythologische Themen kennzeichnet das Werk Gerard de Lairesses, der stilistisch eine Art Klassizismus vertrat und als „holländischer Poussin“ in die Kunstgeschichte einging. Ein für sein Schaffen charakteristisches Werk ist seine „Hommage an Venus“ mit der antiken Göttin, umgeben von spielenden Putten, vor römischen Ruinen (Taxe 80.000 bis 100.000 EUR).

Familie Brueghel beteiligt sich unter anderem mit Jan Brueghels d.Ä. klar in Farbzonen aufgeteilte Landschaft mit Venus und Adonis wohl aus den ersten Jahren des 17ten Jahrhunderts (Taxe 180.000 bis 220.000 EUR) sowie Jan Breughels d.J. „Allegorie des Wassers“ mit allerlei Wasserpflanzen und -getier samt Nereide Amphitrite von 1641 (Taxe 120.000 bis 140.000 EUR) und einer Dorflandschaft mit Pferdetränke und zahlreicher Figurenstaffage aus der Zeit um 1640 für 120.000 bis 150.000 Euro. Auch der Name Josse de Mompers wird mehrmals aufgerufen, darunter mit einer großformatigen Berglandschaft samt weitem Ausblick auf ein Flusstal, in deren Vordergrund sich dörfliches Leben abspielt (Taxe 80.000 bis 100.000 EUR). Momper und Jan Breughel d.J. gemeinsam schufen um 1630 eine Hafenansicht mit Fischern. Ersterer malte die Landschaft, letzterer die Figuren bei nicht allzu gutem Wetter. Der Forschung war die knapp einen halben Meter hohe Holztafel bislang unbekannt (Taxe 70.000 bis 80.000 EUR).

Übervoll mit Figuren besetzt ist Gillis van Valckenborchs opulente „Hochzeit von Peleus und Thetis“, die sich in einem Waldstück abspielt. Auch in der exzentrischen Figurenzeichnung offenbart sich der 1622 in Frankfurt am Main gestorbene Künstler als ein später Vertreter manieristischer Kunstauffassung (Taxe 70.000 bis 90.000 EUR). Die große Zeit der niederländischen Stillleben repräsentieren Gaspar Peeter Verbruggens d.Ä. Blumengirlande an einer steinernen Kartusche mit zentralen Weintrauben und Elias van den Broecks warm beleuchtete Vase mit Rosen, Tulpen, Anemonen und Weinblättern (Taxen zwischen 40.000 und 60.000 EUR). Recht geschickt hat Frans Ykens auf einer fast zweieinhalb Meter breiten Leinwand religiösen Inhalt mit der Kunst der Naturwiedergabe kombiniert. Hauptsächlich nimmt die Bildfläche ein großes Küchenstillleben ein, in der oberen linken Ecke aber zeigt sich die Szene, in der Christus bei Maria und Martha zugegen ist (Taxe 90.000 bis 110.000 EUR). Als Seestück verdient Jacob Adriaensz Bellevois’ „Schiffbruch auf stürmische See“ eine Hervorhebung, der das dramatische Geschehen anschaulich macht, ohne gerade reißerisch zu sein. Der feine Pinsel tut ein Übriges zur hohen Qualität der Leinwand (Taxe 30.000 bis 40.000 EUR).

Gegen die große Auswahl an Westeuropäern nimmt sich das Angebot an alten Italienern wesentlich bescheidener aus. Immerhin aber steht Luca Carlevarijs’ Ansicht von Markusplatz und Dogenpalast von Venedig mit 350.000 bis 400.000 Euro hinter Filippo Lippi auf Platz zwei der Preisliste. Giovanni Paolo Paninis Weissagung einer Sibylle in leicht ruinöser Gartenarchitektur von circa 1743 (Taxe 100.000 bis 120.000 EUR), Carlo Manieris Arrangement kostbarer Gefäße und Brokatstoffe vor einer prächtigen Architekturkulisse (Taxe 30.000 bis 40.000 EUR) und Francesco Solimenas auch von anderen Künstlern gern gewähltes Sujet „Leda mit dem Schwan“ dürfen ebenfalls genannt werden (Taxe 50.000 bis 70.000 EUR). Ein eher seltener Gast in deutschsprachigen Landen ist der Spanier Tomás Hiepes. Gewisse Berühmtheit erlangte er mit statisch anmutenden Stillleben, wie es auch sein Orangenbaum in einer bemalten Keramikvase ist (Taxe 80.000 bis 90.000 EUR).

Skulpturen

Das Hochpreissegment in der Skulpturenofferte wird fast vollständig vom Nachlass Gustav Raus dominiert, der nicht zuletzt eine Vorliebe für Schöpfungen des 14ten Jahrhunderts hatte. Beispiele hierfür sind eine wohl Kölner Marmormadonna der ersten Jahrhunderthälfte für 30.000 bis 40.000 Euro, eine gut dreißig Zentimeter hohe Elfenbein-Madonna aus dem Maasgebiet für 60.000 bis 80.000 Euro oder eine thronende Maria Lactans nordfranzösischer Herkunft um 1380/90 für 70.000 bis 90.000 Euro. Allen voran steht eine stehende, fast lebensgroße Maria mit Kind ebenfalls aus Nordfrankreich des mittleren 14ten Jahrhunderts, die sich trotz einiger Fehlstellen noch immer in ausgezeichneter Schönheit präsentiert. 200.000 bis 300.000 Euro werden für die noch mit Resten alter Fassung versehene Kalksteinarbeit erwartet. Die vier Werke befanden sich bis vor kurzem einige Jahre lang als Leihgaben im Kölner Museum Schnüttgen.

Etwas jünger und norditalienischer Provenienz ist eine thronende Maria mit Kind und Engeln, die 120.000 bis 160.000 Euro einspielen soll. Tirol um 1500 werden als Entstehungsort und -zeit für einen streng frontal ausgerichteten heiligen Florian mit Kirchenmodell angegeben (Taxe 70.000 bis 100.000 EUR). Die frühe Renaissance macht sich in der Darstellung des heiligen Georg als Drachentöter bemerkbar, eine freiplastisch in Stein gehauene, ein wenig ornamental stilisierte Arbeit aus dem Französischen (Taxe 50.000 bis 60.000 EUR). Ein vermutlich süddeutscher Meister der Elfenbeinschnitzerei um 1640 zeichnet für die drei Figuren des gekreuzigten Christus samt den beiden Schächern verantwortlich. Der schöne Sockel mit bunten Steinintarsien stammt aber wohl aus dem 19ten Jahrhundert (Taxe 80.000 bis 100.000 EUR). Der Schwabe Leonhard Kern und seine Werkstatt werden für eine Verbildlichung der grausamen Fulvia mit dem Haupt des ermordeten Cicero in die Pflicht genommen (Taxe 50.000 bis 70.000 EUR). Wenigstens der Franzose Antoine Duparc hat sein Terrakottarelief einer Wunderheilung des Bischofs Bonacursius von Aix signiert und mit 1735 sogar datiert (Taxe 20.000 bis 30.000 EUR).

Gemälde Neuerer Meister

Den Reigen der Neueren Meister eröffnen einige Arbeiten klassizistischer Maler, allen voran vier Jakob Philipp Hackerts aus einer süddeutschen Privatsammlung, mit der Entstehungszeit 1805 und 1806 allesamt reife, abgeklärte Spätwerke des berühmten Deutschrömers. Die feinen Landschaftstimungen aus Italien vom lichten Blick auf den Golf von Pozzuoli bis zu den schattigen Berghängen um die Abtei Vallombrosa werden mit bis zu 150.000 Euro gehandelt. Die Sammlung Rau stellt Wolfgang-Adam Töpffers Rhonetal bei Bex mit Blick auf den Genfer See für 80.000 bis 90.000 Euro zur Verfügung, eine Ölmalerei auf Papier. Den gleichen Blick hielt wohl wenig später auch der andere große Genfer Landschafter Alexandre Calame fest, wobei die großen Übereinstimmungen auf ein direktes Abhängigkeitsverhältnis des Jüngeren zum älteren Töpffer schließen lassen.

Eugène Delacroix’ Ölstudie „Satyr und Nymphe“ nach einem Original von Peter Paul Rubens, mit dem sich der Franzose immer wieder auseinandersetzte (Taxe 140.000 bis 180.000 EUR) und Henri Fantin-Latours impressionistisches Stillleben mit Chrysanthemen in einem irdenen Krug aus dem Jahr 1872 kommen für UNICEF unter den Hammer (Taxe 200.000 bis 350.000 EUR). Moritz von Schwind wird die ausdrucksvolle Nahaufnahme eines jungen bärtigen Ritters vor einer mittelalterlichen Burg zugewiesen, ein Meisterstück nazarenischer Künstlerschaft, dessen Gewinn ebenfalls UNICEF zufließt (Taxe 30.000 bis 40.000 EUR).

Die Niederländer beeindrucken mit betont Altmeisterlichem wie Barend Cornelis Koekkoeks romantischer „Sommerlandschaft“ mit Angler, Bauernmagd und weiteren Leuten am Waldrand von 1850 (Taxe 130.000 bis 170.000 EUR) und Andreas Schelfhouts 1837 datierter „Strandansicht von Scheveningen“ mit fröhlichen Feriengästen für 100.000 bis 120.000 Euro, beides Einlieferungen aus anderen Sammlungen. Auch Oswald Achenbachs „Fußweg von Ariccia nach Albano mit Ausblick auf die römische Campagna“ von 1893 (Taxe 80.000 bis 90.000 EUR) und Wilhelm Kuhnerts Aufnahme eines Löwen vor dornigen Büschen für 80.000 bis 100.000 Euro belegen, dass die Lempertz-Auktion auch ohne die Einlieferungen der Sammlung Rau gut bestückt wäre.

Die Auktion beginnt am 16. November um 11 Uhr. Die Besichtigung ist bis zum 13. November täglich von 10 bis 17:30 Uhr, am 14. November von 10 bis 13 Uhr und am 15. November nochmals von 10 bis 17:30 Uhr möglich. Die Kunstwerke sind im Internetkatalog unter www.lempertz.com abrufbar.

Kontakt:

Kunsthaus Lempertz

Neumarkt 3

DE-50667 Köln

Telefon:+49 (0221) 92 57 290

Telefax:+49 (0221) 92 57 296

E-Mail: info@lempertz.com



13.11.2013

Quelle/Autor:Kunstmarkt.com/Johannes Sander

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16.11.2013, Alte Kunst und Sammlung Rau für UNICEF II

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Oswald Achenbach,  Fußweg von Ariccia nach Albano mit Ausblick auf die römische Campagna, 1893

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