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Marktberichte

Aktuellzum Archiv:Auktions-Nachbericht

Bei den Gemälden des 19. Jahrhunderts punkteten im Wiener Dorotheum die Genreszenen und Landschaftsansichten. Auch Künstler aus osteuropäischen Ländern waren gesucht

Gemächliches Frühlingserwachen



Fausto Zonaro,  Bayram

Fausto Zonaro, Bayram

Das Angebot an Gemälden Neuerer Meister im Wiener Dorotheum war gefragt. Das legt jedenfalls die hohe losbezogene Zuschlagsquote samt Nachverkauf von knapp 76 Prozent nahe. Doch für die meisten Objekte interessierten sich nicht allzu viele Käufer: Sie erteilten die Zuschläge großteils am unteren Schätzrand oder knapp darunter. So erging es auch dem Favoriten der Auktion: Wie vorhergesagt, trat Fausto Zonaros packendes Querformat „Bayram“ mit einer Summe von 230.000 Euro als Spitzenlos auf. Doch die farbenfrohe orientalische Tanzszene beim dreitägigen Fest des muslimischen Feiertages Eides-al-Fitr, mit dem die Fastenzeit des Ramadans endet, konnte damit die Taxe von 240.000 bis 260.000 Euro nicht knacken. Damit war das Geld für Zonaro auch schon verschossen. Seine schwungvollen, in kräftigen Farben ausgeführten Ansichten des Bosporus für 35.000 bis 40.000 Euro sowie der stattlichen Metropole Istanbul für 20.000 bis 25.000 Euro fanden dagegen keinen Abnehmer.


Mehr Aufmerksamkeit erregten am 10. Mai in Wien einige Maler aus Osteuropa, etwa der Serbe Paul Joanovits. Dessen schnurrbärtiger sitzender Krieger konnte seine Pfeife in vollen Zügen genießen und verdoppelte seine untere Schätzung auf 32.000 Euro. Der gebürtige Böhme Jaroslav Friedrich Julius Vesin, der vor allem in Bulgarien arbeitete, reüssierte mit einer Winterlandschaft, auf der ein erfolgreicher Jäger seinem vierbeinigen Begleiter stolz den erlegten Fuchs präsentiert, bei guten 24.000 Euro (Taxe 14.000 bis 18.000 EUR). Als zweitteuerstes Werk der Versteigerung setzte sich eine weitere Jagdszene an die Spitze. Alfred von Wierusz-Kowalski lässt sie ebenfalls vor einem verschneiten Wald spielen und zeigt zwei Jäger mit Pferdeschlitten und Hundemeute vor dem Aufbruch zur Jagd. Das kleine Format, das der Pole mit einer beschränkten Palette aus Weiß, Beige, Grau und Braun malte, war günstig mit 25.000 bis 35.000 Euro angesetzt und brachte es schließlich auf 130.000 Euro. Alois Kalvodas sommerlicher Garten mit blühenden Rosen, in dem eine junge Frau unter Bäumen lesend lustwandelt, blieb bei 22.000 Euro ebenfalls nicht unentdeckt (Taxe 5.000 bis 7.000 EUR).

Aber auch einiges aus dem Süden stachelte die Kauflust der Sammler an. Die wettergegerbten Fischerleute am Strand von Valencia, die der Spanier José Mongrell 1919 in moderner Manier seines Lehrers Joaquín Sorolla y Bastida auf die Leinwand bannte, kamen nicht nur ob des guten Fangs und des sonnigen Wetters ins Strahlen. Das impressionistische, lichtdurchflutete Gemälde wurde zum oberen Schätzpreis von 60.000 Euro an Land gezogen. Der ruhige Meeresspiegel in einem mediterranen Hafen, in dem einige Fischerboote ankern, offenbarte ungeahnte Tiefen. Statt der erwarteten mittleren Schätzung von 25.000 bis 35.000 Euro, konnte Lea von Littrows beschaulicher Küstennachmittag mit 70.000 Euro das Doppelte einfahren. Die italienische Schönheit des Deutschrömers August Heinrich Riedel, die in mildem Abendlicht und halbentblößt zart ihren Fuß in einen kleinen Tümpel taucht, bezauberte wiederum die Kundschaft zu 16.000 Euro (Taxe 8.000 bis 12.000 EUR).

Für Kinder empfänglich

Für Überraschungen sorgten ebenfalls einige fröhliche Kinderdarstellungen. So kletterten „Die kleinen Ziegenhirten“ von Filippo Palizzi mit 80.000 Euro über das Fünffache der Schätzung hinaus und blicken nun von dem hochgelegenen Felsenausguck, auf dem sie es sich bei grasenden Ziegen und den umgebenden Berggipfeln seit 1871 bequem gemacht haben, zufrieden in die Ferne (Taxe 12.000 bis 15.000 EUR). Vincenzo Irollis blumengießendes Mädchen in rotem Kleid mit passender Schleife ist so in den Anblick des blühenden Stocks vertieft, dass es den Preissprung auf 24.000 Euro vermutlich gar nicht bemerkt hat (Taxe 10.000 bis 15.000 EUR). Ein kleinerer Blumenstrauß steht im Zentrum des fein ausgeführten, bäuerlichen Interieurs Franz von Defreggers. Ein junges Mädchen befestigt das Gesteck gerade am Hut ihres Liebsten, der ihr wie die beiden anderen Männer am Tisch schmunzelnd zusieht. Rechts davon wird die heimelige, nun 32.000 Euro teure Szene von zwei aufmerksamen Dackeln sowie einem jungen Zicklein ergänzt (Taxe 20.000 bis 25.000 EUR).

Im selben Preissegment bewegten sich einige bourgeoise Sujets, darunter „Die junge Connaisseuse“ von Fernand Toussaint mit einem Zuschlag von 38.000 Euro (Taxe 25.000 bis 30.000 EUR) sowie Gerolamo Indunos Cembalo spielende junge Mutter in einer für das 18. Jahrhundert typischen, auslandenden, blau-weißen Robe volante. Die historistisch angehauchte Genreszene von 1876 kam auf taxgerechte 32.000 Euro. Arturo Riccis ebenfalls im Rokoko angesiedelte, ironische Darstellung einer jungen Malerin in Begleitung einer Freundin, die ob des kauzigen älteren Modells in schallendes Lachen ausbrechen, konnte dagegen nicht bei den Bietern punkten (Taxe 12.000 bis 16.000 EUR).

Die große Auswahl an Veduten Venedigs fand zumeist ihre Abnehmer. Ludwig Mecklenburgs in warme Abendsonne getauchtes Bacino von San Marco pendelte sich bei seiner unteren Schätzung von 80.000 Euro ein. Die kleinteilige Ansicht des Canal Grande mit dem Blick auf die Kirche Santa Maria della Salute und einige Palazzi von der Hand Giovanni Grubacs erreichte die runde Summe von 50.000 Euro (Taxe 40.000 bis 60.000 EUR). Félix Ziems farbgewaltige „Gondelfahrt zur Madonna am Eingang der Jardins Francais“ (Taxe 40.000 bis 60.000 EUR) sowie Luigi Ferrazzis geschäftiger Bootsverkehr am Rialto-Markt spielten jeweils 30.000 Euro ein (Taxe 30.000 bis 40.000 EUR). Während zwei kleine, wohl zusammengehörige Kanal-Blicke Antonietta Brandeis’ beim Campo Santi Giovanni e Paolo und der Seufzerbrücke gut mit 15.000 Euro und 12.000 Euro abschnitten (Taxen zwischen 4.000 und 8.000 EUR), wurde Eugen von Blaas’ kecke „Venezianerin am Weg zum Markt“ verschmäht (Taxe 90.000 bis 120.000 EUR).

Ein Küstenzug Neapels mit Blick auf die Riviera di Chiaia von Anton Sminck Pitloo konnte den Bietern gediegene 36.000 Euro entlocken (Taxe 35.000 bis 45.000 EUR), während einige Ägypter beim Beladen ihrer Segelschiffe an den Ufern des Nils, die Hermann David Salomon Corrodi am frühen Abend gesehen hatte, ihre Schätzung von 45.000 bis 55.000 Euro unterboten und bereits bei 38.000 Euro den Anker warfen. Ein strahlend blauer Mittagshimmel wölbt sich dagegen über die kleine Prozession vor dem römischen Pantheon von Veronika Maria Herwegen-Manini. Die Straßenszene konnte mit einem Zuschlag von 24.000 Euro dennoch nicht wie erhofft überzeugen (Taxe 30.000 bis 40.000 EUR). Ippolito Caffi hatte da mehr Glück und setzte sein Forum Romanum mit den Ruinen des Castor und Pollux-Tempels gewinnbringend bei 22.000 Euro ab (Taxe 15.000 bis 20.000 EUR).

Teurer Rückkauf

Mit seinem beinahe monochrom braunen, zarten Aquarell des Grazer Landhauses in der dortigen Herrengasse konnte Rudolf von Alt einen herausragenden Akzent setzen. Der Blick in den Arkadenhof des Renaissancebaus von Domenico dell’Allio, den Alt 1890 im Vordergrund mit einigen Staffagefiguren belebt hatte, war erst im Oktober des vergangenen Jahres vom Joanneum in Graz an die Erben des ursprünglichen Eigentümers Albert Pollak restituiert worden. Nun holte sich das Museum das Blatt für 78.000 Euro rechtmäßig zurück (Taxe 18.000 bis 25.000 EUR). Rudolf von Alts zweites Aquarell mit der Studie zum Rathaus in Gmunden von 1860, diesmal eine Restitution aus dem Oberösterreichischen Landesmuseum in Linz, gab sich mit 19.000 Euro bescheidener (Taxe 15.000 bis 20.000 EUR). Fast bühnenhaft inszeniert Ivo Ambros Vermeersch den Alten Markt mit der Teynkirche in Prag. Die Spaziergänger sowie die rechts liegende Häuserzeile sind in goldenes Licht getaucht, das nicht so recht zu den bereits grauen Wolken am Himmel passen will. Möglicherweise blieb das Gemälde mit 30.000 Euro daher etwas hinter den Vorhersagen von 35.000 bis 45.000 Euro zurück.

Die Sektion der Stillleben führt ein biedermeierlich exakt gemaltes Blumenbouquet Pauline von Koudelka-Schmerlings für 50.000 Euro an, das damit eine Punktladung bei der oberen Erwartung schaffte. Die österreichische Malerin verlieh der frühlingshaft-bunten Komposition durch den Standort einer mit Efeu umwachsenen Nische, mit der schwarzfigurigen Vase und der daneben aufgestellten Öllampe ein antikes Ambiente. Ebenso anziehend wie die zahlreichen Schmetterlinge und ein rot schimmernder Marienkäfer fanden die Bieter das üppige florale Arrangement ihres Kollegen Josef Lauer für 32.000 Euro (Taxe 25.000 bis 30.000 EUR). Eine zarte Rosenpracht in Zitronengelb, Blütenweiß, Pastellrosa und dunklem Rot inszenierte Adriana Johanna Haanen mit beeindruckendem Realismus – man beachte die vereinzelten Wassertropfen sowie die feinen Adern der Blätter – für ihr Stillleben von 1875. Der Niederländerin waren die ästimierten 20.000 bis 30.000 Euro dennoch nicht vergönnt, der Hammer fiel bereits bei 18.000 Euro. Nur auf 8.000 bis 10.000 Euro geschätzt, konnte ein filigraner Strauß aus weißen Rosen und Frühlingsblumen von Giovanni Segantini dem glücklichen Besitzer 17.000 Euro entlocken. Das Gemälde ist kein klassisches Stillleben, sondern gehörte ehemals zu einer Reihe von Mobiliar-Dekorationen. Daher übermalte der Italiener den Holzgrund auch nicht gänzlich, sondern setzte mit den für ihn typischen strukturierten Pinselstrichen nur das helle Blütendekor auf.

Zarte Töne herrschen auch in einem Damenbildnis Vittorio Matteo Corcos’ vor. Die leise lächelnde Schönheit hat ihr krauses Haar mit einer blassrosa Schleife hochgebunden und einen auffallenden Pelzkragen zu ihrem weit dekolletierten Seidenkleid kombiniert. Durch den impressionistisch-flüchtigen Duktus wirkt es so, als sähen wir die junge Frau nur einen Augenblick vorbeihuschen. Wahrscheinlich befindet sie sich bereits auf dem Weg zu ihrem nächsten Verehrer, den sie zu einer hübschen Summe von 30.000 Euro bezirzte (Taxe 16.000 bis 20.000 EUR). Federico Zandomeneghis Damenporträt im Profil konnte trotz seines leuchtenden Feuerwerks aus Rot, Blau, Orange und Grün nicht in den gewünschten Höhen von 30.000 bis 40.000 Euro zünden. Der Funke erlosch hier bereits bei 22.000 Euro. In der kleinen Sparte der Skulptur behauptete sich ein Bildnis der auf einer Bank sitzenden Carla Erba. Paolo Troubetzkoys ganzfigurige Bronzeplastik der Mutter des Filmregisseurs Luchino Visconti reizte die Bieter durch ihre elegante Serpentinendrehung zu einer Verdoppelung des Preises auf 17.000 Euro. Das dazugehörige Gipsmodell (Taxe 3.500 bis 4.500 EUR) sowie Vincenzo Gemitos naturalistisch gearbeiteter Philosophenkopf blieben dagegen liegen (Taxe 15.000 bis 20.000 EUR).

Die Ergebnisse verstehen sich als Zuschlag ohne das Aufgeld.

Kontakt:

Dorotheum

Dorotheergasse 17

AT-1010 Wien

Telefon:+43 (01) 515 60 0

Telefax:+43 (01) 515 60 443

E-Mail: client.services@dorotheum.at

Startseite: www.dorotheum.com



13.06.2022

Quelle/Autor:Kunstmarkt.com/Amanda Bischoff

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