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Schwünge, 1958

Hermann Glöckner

Geboren: 21.01.1889 in Cotta bei Dresden
Gestorben: 10.05.1987 in Berlin

Stilrichtungen

- Moderne Kunst

- Neuere Meister

BiographieAusstellungenLiteraturArbeiten

Zum Künstler





Arbeiten des Künstlers

Glöckner, Hermann ◊ Dreifacher Schwung, 1983
Glöckner, Hermann ◊ Dreifacher Schwung, 1983

Glöckner, Hermann ◊ Selbstbildnis in Grau und Braun, 1954
Glöckner, Hermann ◊ Selbstbildnis in Grau und Braun, 1954

Glöckner, Hermann ◊ Aufschichtung von fünf Baumstammscheiben, 1969
Glöckner, Hermann ◊ Aufschichtung von fünf Baumstammscheiben, 1969

Glöckner, Hermann ◊ Frauenkopf mit grüner Brosche, 1932
Glöckner, Hermann ◊ Frauenkopf mit grüner Brosche, 1932

Glöckner, Hermann ◊ Rot und blau, nach oben, 1978
Glöckner, Hermann ◊ Rot und blau, nach oben, 1978

Glöckner, Hermann ◊ Gespreizte Doppelform, 1968/72
Glöckner, Hermann ◊ Gespreizte Doppelform, 1968/72

Biographie


1903
Städtische Gewerbeschule Leipzig
1904
Lehre als Musterzeichner für Textilien in Dresden
1905
Erinnerung: „So hat es angefangen; als ich 1905 oder 06 mit 2 Lehrkollegen in der Dresdner Heide auf umherschweifte, plötzlich wie elektrisiert vor einem kleinen Fachwerkhaus stand. Das war es, was ich unbewusst gesucht hatte, trotz aller Umgebung schönen Baumbestandes – offensichtliche Geometrie in der Natur“. „Damit war, so glaube ich heute, die Richtung fixiert, in die im Laufe lebenslanger Arbeit immer wieder eingeschwenkt wurde, ganz konsequent dann und krönend im Tafelwerk der 30er Jahre“.
1906
Seit dem 2. Lehrjahr Besuch der Abendabteilung der Kunstgewerbeschule, Kurse für Naturstudium.
1907
Vorzeitig erfolgreicher Abschluss der Lehre, danach Musterzeichner für Textilien.
1909
Begegnung mit Carl Rade als neue Lehrkraft an der Kunstgewerbeschule. Die Abendkurse nutzt Glöckner bis 1923.
1910
Beginn der freiberuflich-künstlerischen Tätigkeit.
1911
Vergebliche Bemühung um Aufnahme an der Kunstakademie Dresden. In den Arbeiten Glöckners zeigen sich Züge eines für die Schule nicht akzeptablen Stilwillens.
1915
Er wird zum Kriegsdienst eingezogen.
1920
Glöckner verkehrt im Hause Dr. Felix Bondi, Geheimer Justizrat, Vorsitzender des Dresdner Museumsvereins; dort verkehren auch u.a. Hölzel, Kandinsky und Klee.
1921
Heirat mit Frieda Paetz
1923
Otto Gußmann ermöglicht Glöckner ein Studium an der Akademie Dresden. Reise nach München zum Besuch der Museen; besonderer Eindruck: Bahndurchstich von Cézanne.
1924
Der Maler bemüht sich um eine entschiedene Ausdrucksweise, ist aber unzufrieden.
1926
Methodische Versuche des konstruktiven Aufbaus von Zeichnungen und Bildern und Vermessung mittels linearer Systeme.
1927
Der „Kleine Dampfer“ entsteht, der später zu einem vom Künstler vorgezeigten Beispiel von Freilegung der geometrischen Struktur wird. Aufnahme in den Deutschen Künstlerbund
1929
Sommeraufenthalt in Voitsdorf; die ersten „Dächerbilder“ entstehen mit an den Kubismus erinnernden Gliederungen und Überschneidungen von Flächen und Winkeln.
1930
Glöckner beginnt, sich elementar-konstruktiv mit Form und Material auseinanderzusetzen; die ersten Tafeln entstehen.
1933
Hat sich das Tafelwerk „herauskristallisiert“. Die unmittelbare Weiterführung dauert zunächst bis 1937. Außer den Tafeln entstehen Rollbilder, Gemälde und Zeichnungen mit Masten, Schornsteinen, Giebeln und Dächern. Beginn der Arbeit am Bau.
1935
Modell der „Räumlichen Faltung“ eines Rechtecks als erste dreidimensionale Ausformung der Flächenteilung.
1937
Hinwendung wieder zur Malerei. Verstärkte Aufgaben am Bau, er spezialisiert sich auf die Technik des Sgraffito-Putzschnitts. Da die eigentliche künstlerische Arbeit unbekannt bleibt, gibt es keine Behelligung und kein Verbot.
1945
Beim Bombardement Dresdens Zerstörung von Wohnung und Atelier durch Volltreffer. Totalverlust der Einrichtung und der Unterlagen. Die Mehrzahl der künstlerischen Arbeiten ist in der Lausitz ausgelagert, darunter alle Tafeln.
1946
Umzug ins Künstlerhaus Dresden-Loschwitz. Glöckner nimmt an mehreren Kongressen teil mit Vorträgen u.a. von Grohmann, Kesting, Palitzsch, Volwahsen. Erstes Rundfunkgespräch mit Generaldirektor Robert Oertel und Fritz Löffler.
1947
Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden erwerben das Gemälde „Rote Dächer“.
1950
Unter dem Eindruck der sich rapide entwickelnden Kampagne gegen „formalistische“ Kunst bleibt „Abstraktes“ zumeist im Atelier. Die Aufträge am Bau stagnieren.
1951
Glöckner erfährt von der Verhaftung seines Förderers Wolfgang Balzer. Der wird zwar rehabilitiert, verliert aber das Amt als Direktor der Kunstsammlungen. Beginn der Zusammenarbeit mit dem Architekten Prof. Hanns Hopp von der Bauakademie Berlin, der Glöckner mit Aufgaben an Bauten betraut. Glöckner besucht Ausstellungen im Westteil Berlins. Es gibt Treffen in den Galerien Rosen, Schüler und Springer.
1952
Glöckner hält die nach dem Westen geknüpften Kontakte aufrecht, doch werden diese zunehmend „gefährlich“, wie er am 4.9. notiert.
1953
Glöckners Beitrag zur 3. Deutschen Kunstausstellung scheitert an der Vorjury.
1954
Im Mai erster Urlaub an der Nordsee (Amrum), auf der Rückreise Besuch der Ausstellung „Graham Sutherland“ im Haus am Waldsee in Westberlin.
1956
Im April Besuch der Picasso-Ausstellung in Hamburg. Reise zur Ausstellung des Deutschen Künstlerbundes nach Düsseldorf, danach nach Köln zu Museen, Kunstverein und Galerien. Im Oktober zur Ausstellung „Willi Baumeister“ im Haus am Waldsee in Westberlin.
1957
In einer ersten Gruppe von Papier-Faltungen demonstriert und variiert Glöckner das Grundschema seines Tafelkonzepts in 22 gefalteten Blättern. Diese werden erstmals auf der Ausstellung des Künstlerbundes zur Interbau in Westberlin gezeigt.
1958
Glöckner beabsichtigt an der Ausstellung „Aufbruch zur Moderne München 1869-1958“ teilzunehmen, verzichtet aber, nachdem ihn der Rat des Bezirkes Abteilung Kunst zur Vorlage der Arbeiten bestellt.
1964
Werner Schmidt, der Direktor des Kupferstich-Kabinetts Dresden beginnt sich für das Werk
1965
Dauerleihgabe von 11 Tafeln an das Kupferstich-Kabinett.
1966
Dreiwöchiger Sommeraufenthalt in Lindau am Bodensee in der Art-Stiftung-Plaas.
1967
Beginn des 1. Werkverzeichnisses. Das Kupferstich-Kabinett Dresden erwirbt die Tafel „Sechsstrahliger Stern“ von 1932.
1968
Tod seiner Frau Frieda.
1969
80. Geburtstag Glöckners. 1. große Museumsausstellung im Kupferstich-Kabinett Dresden
mit Werken vor 1945.
Die Ausstellung macht Aufsehen. Vielen Kunstfreunden ermöglicht sie eine erste Begegnung
mit abstrakt-konstruktiver Kunst in einem Museum der DDR.
Glöckner lernt Traude Stürmer kennen.
Reise nach Nürnberg zur Biennale Konstruktiver Kunst, Glöckner ist mit 5 Arbeiten beteiligt.
1974
Werner Hofmann erwirbt zwei Tafeln für die Kunsthalle Hamburg.
1975
Glöckner übernimmt den Auftrag für eine große Stahlplastik an einem öffentlichen Platz in Dresden. Die Realisierung verzögert sich um fast ein Jahrzehnt.
1976
Das Kunstmuseum Lòdz erwirbt 6 Tafeln. „Hermann GLÖCKNER – patriarche de l’art moderne“ von Raoul-Jean Moulin in „l’Humanité, Paris 21.1.1976. 1979
Ab 1.1.79 erhält Glöckner ein Dauervisum. Im Juni Reise nach Paris.
1982
Längerer Aufenthalt bei Beatrix Wilhelm in Leonberg. Von der Nationalgalerie Berlin, Staatliche Museen Preußischer Kulturbesitz werden 6 frühe Tafeln erworben.
1984
Fernsehfilm von Jürgen Böttcher: Kurzer Besuch bei Hermann Glöckner. Einweihung der Stahlplastik „Mast mit zwei Faltungszonen“, aufgestellt vor der TU-Dresden. Nationalpreis für sein malerisches und grafisches Gesamtschaffen.
1986
Seit dem 5.2. wohnt Glöckner bei Traude Stürmer in Westberlin. Am 7.8. wird Glöckner vom Deutschen Künstlerbund die Ehrenmitgliedschaft angetragen.
1987
Hermann Glöckner stirbt am 10.5. in Westberlin.



BiographieAusstellungenLiteraturArbeiten

Ausstellungen


Aktuelle und vergangene Ausstellungstermine:
26.01.2008
Hermann Glöckner-Eberhard Göschel-Wilhelm Müller-Jürgen Schön
12.12.2009
Intermezzi
15.06.2012
Sonderausstellung Hermann Glöckner in der Dependance Schössergasse 29, 01067 Dresden
01.09.2017
Surprises
14.09.2019
Brückenkopf. Dresdner Kunst - neu entdeckt
24.01.2020
Accrochage
30.10.2021
Die Freiheit des Denkens - The Freedom of Thought
10.02.2022
Highlights aus dem Messeprogramm
23.07.2022
Zwischentöne - Die Sommerausstellung im Schaudepot


Weitere Termine:

2012 Galerie Döbele Dresden - Einzelpräsentation auf der ArtCologne 2012
2010 Kupferstich-Kabinett Dresden – Glöckner. Werke bis 1945 – Ausstellung anlässlich der
Herausgabe des Werkverzeichnisses der Gemälde und Zeichnungen 1904 – 1945 und des
Werkverzeichnisses der Photographien
2010 Galerie Döbele, Dresden – Hermann Glöckner – 69 Werke von 1923-1986
2009 Käthe Kollwitz Haus Moritzburg und Brücke-Gesellschaft Moritzburg e.V. – Hermann Glöckner –
Dresdner Patriarch der Moderne
2004 Anhaltischer Kunstverein Dessau im Meisterhaus Kandinsky-Klee
2003 Leonhardi-Museum Dresden – Hermann Glöckner für Dresden
1997 Städtische Galerie Plauen - dto.
Kunstraum MI Posselt, Bonn - dto.
1996 Staatliches Museum Schwerin – Hermann Glöckner Faltungen, Arbeiten aus fünf Jahrzehnten
Kunsthalle Dresden - dto.
Galerie Beatrix Wilhelm, Stgt. - dto.
Galerie Refugium, Neustrelitz - dto.
Galerie Gunar Barthel, Berlin - dto.
1993 Galerie am Sachsenplatz, Leipzig
Galerie Refugium, Neustrelitz
Institut für Auslandsbeziehungen, Berlin
1992 Museum moderner Kunst – Stiftung Ludwig – im Palais Liechtenstein, Wien
Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin (West)
1991 Ulmer Museum „Hermann Glöckner – Raum, Zeit, Figur – Ein Dresdner Beitrag zur Moderne“
1990 Kunstausstellung Kühl, Dresden
1989 Kupferstich-Kabinett Dresden – Hermann Glöckner zum 100. Geburtstag
Staatliche Galerie Moritzburg, Halle – Hermann Glöckner zum 100. Geburtstag
Galerie am Sachsenplatz, Leipzig
1988 Galerie der Stadt Esslingen
1987 Quadrat Bottrop – Josef Albers Museum
1986 Galerie Beatrix Wilhelm, Stuttgart
1985 Haus der Kunst, Brunn (Brno)
Galerie im Verlag der Kunst, Dresden
1984 Ausstellung zum 95. Geburtstag im Kupferstich-Kabinett Dresden; die in der
überfüllten Aula der HfBK zur Eröffnung erschienenen Besucher bereiten dem
Künstler eine Ovation
1982 Neuer Berliner Kunstverein, Berlin (West)
1981 Galerie Beatrix Wilhelm, Leonberg (Katalogbuch Verwandlungen)
1979 Galerie Alvensleben, München
Kunstausstellung Kühl, Dresden
1977 Staatliche Museen zu Berlin (Ost), Nationalgalerie – Hermann Glöckner-Dächer-Giebel-
Dreiecke, Formwandlungen von 1927 bis 1977
Staatlicher Kunsthandel der DDR Galerie Arkade, Berlin (Ost)
1976 Der Verband bildender Künstler und das Kupferstich-Kabinett Dresden zeigen
in einer gemeinsamen Ausstellung im Schloß und im Zwinger das Schaffen der
Jahre 1945 – 1975 (vom Künstler gestalteter Katalog)
Kunsthalle Rostock, Werke 1925 – 1975
1975 Galerie am Sachsenplatz, Leipzig
1974 Institut für Kernforschung, Rossendorf bei Dresden
1970 Ateliergemeinschaft Erfurt
1969 Kupferstich-Kabinett Dresden: Unter der Regie von Werner Schmidt Ausstellung
zum 80. Geburtstag mit Werken vor 1945
1968 Lothar Lang zeigt in seinem Kunstkabinett am Institut für Lehrerseiterbildung
in Berlin-Pankow 27 Arbeiten von 1923 – 1963
1966 Art-Stiftung Plaas, Lindau
1954 Städtische Kunstsammlungen Görlitz
1930 Heinrich Kühl Galerie, Dresden
1929 Kunsthandlung Severin, Hagen/Westf.
Kunstverein Hannover
Galerie Abels, Köln
Kunstverein Mannheim
Galerie Schaller, Stuttgart
1928 Galerie Barchfeld, Leipzig
1927 Kunsthandlung Victor Hartberg, Berlin



BiographieAusstellungenLiteraturArbeiten

Literatur


Pressemitteilungen:
13.10.2021
Ausstellung "Die Freiheit des Denkens - The Freedom of Thought"
05.01.2022
Highlights aus dem Messeprogramm
09.05.2022
Art Karlsruhe 2022


Weitere Publikationen:

1933 – Will Grohmann in: Die Sammlung Ida Bienert, Dresden; Potsdam 1933
1969 – Werner Schmidt in: Hermann Glöckner zum 80. Geburtstag. Zeichnungen, Gemälde und
Tafeln aus den Jahren 1911 bis 1945; Kupferstich-Kabinett Dresden, Dresden 1969
1974 – Gunther Thiem (Redaktion): Der Konstruktivismus und seine Nachfolge in Beispielen aus dem
Bestand der Staatsgalerie Stuttgart und ihrer Graphischen Sammlung; 2. Bildheft der Staatsgalerie
Stuttgart 1974
1976 – Christian Dittrich und Werner Schmidt in: Hermann Glöckner, Werke aus den Jahren 1945 bis
1975; Verband Bildender Künstler der DDR unter Mitwirkung des Kupferstich-Kabinett Dresden,
Dresden, Rostock und Szeczyn 1976
1976 – Katalog: Realistische Tendenzen deutscher Kunst 1919 – 1933, eine Ausstellung aus Museen
der DDR; Nationalmuseum für moderne Kunst Tokyo, Tokyo 1976
1977 – Annegret Janda in: Hermann Glöckner, Dächer – Giebel – Dreiecke, Formwandlungen von
1927 bis 1977; National-Galerie Berlin (Ost), Berlin (Ost) 1977
1981 – Gunther Thiem und Rudolf Mayer in: Hermann Glöckner, Verwandlungen; Leonberg und
München 1981
1983 – John Erpenbeck (Hrsg.): Hermann Glöckner – ein Patriarch der Moderne; Berlin (Ost) 1983
1988 – Werner Hofmann, Heide Marie Roeder, Werner Schmidt, Gunther Thiem und Alexander
Tolnay in: Hermann Glöckner. Die Syntax des Einfachen; Villa Merkel Esslingen; Esslingen 1988
1989 – Werner Schmidt, Rudolpf Mayer und Christian Dittrich in: Hermann Glöckner zum 100.
Geburtstag. Gemälde, Zeichnungen, Tafeln, Collagen, Abdrucke, Faltungen und Plastische Arbeiten;
Ausstellung im Albertinum Dresden und in der Moritzburg Halle, Dresden 1989
1991 – Brigitte Reinhardt (Hrsg.): Hermann Glöckner. Raum, Zeit, Figur. Ein Dresdner Beitrag zur
Moderne; Ulmer Museum; Stuttgart 1991
1992 – Dieter Honisch, Wulf Herzogenrath und Werner Schmidt in: Hermann Glöckner 1889-1987;
Nationalgalerie Staatliche Museen zu Berlin, Berlin 1992
1992 – Loránd Hegy, Rainer Fuchs und Werner Schmidt in: Hermann Glöckner 1889-1987;
Museum Moderne Kunst Palais Liechtenstein Wien; Wien 1992
1992 – Christian Dittrich (Werkverzeichnis), Werner Schmidt und Rudolf Mayer in: Die Tafeln 1919 –
1985, Dresden 1992
1993 – Ernst-Gerhard Güse und Lothar Lang in: Hermann Glöckner. Werke 1909 – 1985; Saarland-
Museum Saabrücken; Ostfildern-Ruit 1993
1994 – Ariane Grigoteit und Friedhelm Hütte (Hrsg.): Zeitgenössische Kunst in der Deutschen Bank,
Trianon; Köln 1994
1996 – Kornelia von Berswordt-Wallrabe, Werner Schmidt und Rudolf Mayer in: Hermann Glöckner –
Faltungen – Arbeiten aus fünf Jahrzehnten; Wanderausstellung Schwerin, Dresden, Plauen, Stuttgart,
Neustrelitz, Berlin und Bonn; Kunstverlag Gotha 1996
2003 – Christian Dittrich, Bernd Heise, Rudolf Mayer und Werner Schmidt in: Hermann Glöckner für
Dresden; Leonhardi Museum Dresden; Dresden 2003
2004 – Dirk Welich (Dissertation): Hermann Glöckner. Ein Beitrag zum Konstruktivismus in Sachsen;
Technische Universität Dresden 2004
2009 – Stephanie Barron und Sabine Eckmann (Hrsg.) – Stephanie Barron und Eckart Gillen
(Kuratoren): „Art of Two Germanys / Cold War Cultures“, Los Angeles (LACMA) 2009 und
„Kunst und Kalter Krieg. Deutsche Positionen 1945-89“, Nürnberg (GNM) 2009 und Berlin (DHM)
2010
2010 – Werkverzeichnis/Katalog: Glöckner – Gemälde und Zeichnungen 1904-1945 – und
Werkverzeichnis der Pholographien: Herausgegeben vom Kupferstich-Kabinett der Staatlichen
Kunstsammlungen Dresden und dem Nachlass Hermann Glöckner; Ausstellung im Kupferstich-
Kabinett Dresden und in der Staatlichen Graphischen Sammlung München; Sandstein-Verlag
Dresden 2010



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